Reiseplan
Tag 1: Ankunft am internationalen Flughafen Paro und Transfer zum Hotel
Paro liegt in einem wunderschönen Tal auf 2280 Metern Höhe und ist ein passender Einstieg in dieses charmante Königreich. Ihr Reiseleiter holt Sie ab und bringt Sie zu Ihrem Hotel. Vor dem Mittagessen sollten Sie noch Zeit für einen kurzen Spaziergang durch Paro haben. Am Nachmittag können Sie den beeindruckenden Paro Rinpung Dzong besuchen, eines der schönsten Beispiele bhutanischer Architektur. Sie können auch das Nationalmuseum besuchen. Dieses war früher im Ta Dzong (Wachturm) untergebracht, der auf dem Hügel oberhalb des Rinpung Dzong errichtet wurde, um den Rinpung Dzong und das Paro-Tal in Kriegszeiten zu verteidigen, und zwar in einer ungewöhnlichen runden Konstruktion, die einer Muschelschale ähnelt. Leider wurde der Ta Dzong bei einem Erdbeben im September 2011 beschädigt und der Inhalt des Museums wurde in ein benachbartes Gebäude verlegt. Noch immer ist dort eine großartige Sammlung bhutanischer Artefakte zu sehen - Trachten, religiöse Gemälde, Waffen, Textilien und eine faszinierende Sammlung bhutanischer Briefmarken. Die Wiedereröffnung des Nationalmuseums im Ta Dzong ist für das Jahr 2015 geplant. Übernachtung in einem 3*-Hotel in Paro.
Tag 2: Tageswanderung zum "Tigernest
Das heilige Taktshang-Kloster, das sich 900 Meter über der Talsohle an die Felswand klammert. Es heißt, Guru Rinpoche sei auf einer Tigerin reitend zu diesem Ort geflogen. Anschließend meditierte er hier drei Monate lang. Es ist eine der heiligsten Stätten Bhutans und zieht nicht nur Pilger aus Bhutan, sondern auch aus benachbarten buddhistischen Ländern an. Sie können in der Taktshang-Cafeteria zu Mittag essen, von wo aus Sie einen spektakulären Blick auf das Kloster haben. Auf dem Rückweg können Sie den Dumtse Lhakhang besuchen, einen Tempel, der von Thangtong Gyalpo, dem Erbauer der Eisenbrücke, erbaut wurde. Heute Abend können Sie Ihr Gepäck für die Wanderung sortieren. Übernachtung in einem 3* Hotel in Paro.
Tag 3: Paro nach Shana 2870 m/15 km/5–6 Stunden (Jomolhari Trek – Tag 1)
Fahren Sie bis zum Ende der Autobahn bei Drukgyel Dzong, um die Wanderung zu beginnen. Während Sie darauf warten, dass die Pferde beladen werden, haben Sie Zeit, einen Blick auf die Ruinen des Dzong zu werfen. Die als Siegesfestung bekannte Festung wurde zum Gedenken an den Sieg über die tibetischen Invasoren im Jahr 1644 errichtet und 1951 durch einen Butterlampenbrand zerstört. Der heutige Weg folgt dem Fluss bergauf durch ein schmales, landwirtschaftlich genutztes Tal bis zum Grenzarmeelager auf etwa 2800 m . Etwa eine halbe Stunde vor dem Lager gibt es jetzt eine Zubringerstraße bis zum Armeekontrollposten in Gunitsawa. Übernachtung in einem Zeltlager in Shana.
Tag 4: Shana nach Soi Thangkha 3750 m/20 km/8–9 Stunden (Jomolhari Trek – Tag 2)
Der Weg von Shana führt hinauf durch das Flusstal mit Kiefern- und Rhododendronwäldern. Unterwegs bietet sich ein fantastischer Blick auf den Berg Jomolhari. Wir werden auf einer Wiese mit einem Steinschutz auf einer Höhe von etwa 3750 m campen. Übernachtung in einem Zeltlager in Soi Thangkha.
Tag 5: Soi Thangkha nach Jangothang 4040 m/17 km/5–6 Stunden (Jomolhari Trek – Tag 3)
Der Weg folgt weiterhin dem Fluss und passiert einen kleinen Armeeposten, wo das Tal wieder breiter wird. Von allen Seiten genießen Sie Ausblicke auf hohe Bergrücken und schneebedeckte Gipfel. Auf dieser Höhe (ca. 4040 m) ist es möglich, Yaks und Yakhirten zu sehen. Das Camp liegt unterhalb einer Festungsruine am Fuße des Mount Jomolhari. Übernachtung in einem Zeltlager in Jangothang.
Tag 6: Ruhetag im Jomolhari-Basislager (Jomolhari Trek – Tag 4)
Eine Gelegenheit, den Gletscher zu erkunden, sich im Bach zu waschen (eiskalt!) oder einfach nur die Seele baumeln zu lassen. Wenn Sie Lust haben, weiter zu reisen, bespricht der Reiseleiter die Optionen mit Ihnen. Übernachtung in einem Zeltlager im Jomolhari-Basislager.
Tag 7: Jangothang nach Lingshi 4010 m/18 km/6–7 Stunden (Jomolhari Trek – Tag 5)
Der Weg steigt allmählich und dann steiler zum Nyeli La (4850 m) an. Unterwegs werden Sie mit einer atemberaubenden Aussicht auf Jomolhari und Jitchu Drake belohnt, wenn Sie eine Verschnaufpause einlegen. Bei klarem Wetter ist Lingshi Dzong deutlich zu sehen, wenn wir in das Lingshi-Becken hinabsteigen, und Tserim Kang mit seinen Gletschern ist im Norden zu sehen. Folgen Sie dem Bergrücken ein langes Stück, bis Sie durch die Wälder zu unserem Lager direkt außerhalb des Dorfes Lingshi neben einem Steinschutz auf 4010 Metern Höhe gelangen. Übernachtung in einem Zeltlager in Lingshi.
Tag 8: Lingshi nach Shodu 4100 m/19 km/7–8 Stunden (Jomolhari Trek – Tag 6)
Der heutige Spaziergang ist anstrengend. Der Weg führt hinauf zum Yali-La-Pass (4820 m), dem höchsten Punkt der Wanderung, von wo aus man an klaren Tagen den Berg Jomolhari, Tserim Gang und Masa Gang sehen kann. Nach dem Pass folgt ein langer Abstieg zum Campingplatz, der auf etwa 4100 m liegt. Übernachtung in einem Zeltlager in Shodu.
Tag 9: Shodu nach Barshong 3600 m/16 km/5–6 Stunden (Jomolhari Trek – Tag 7)
Der Weg folgt dem Thimphu Chu (Fluss) durch Wälder aus Rhododendren, Wacholder und Kiefern. Der Blick auf die Klippe mit Blick auf Felsen und Wasserfälle ist atemberaubend. Nach 3 bis 4 Stunden steigt der Weg allmählich an zu den Ruinen von Barshong Dzong. Das Lager ist ein steinerner Unterschlupf direkt unterhalb der zerstörten Festung. Übernachtung in einem Zeltlager in Barshong.
Tag 10: Barshong nach Dodena 2600 m/17 km/5–6 Stunden (Jomolhari Trek – Tag 8) und Fahrt nach Thimphu
Wir folgen dem Thimphu Chu weiter durch dichten Rhododendronwald, bevor wir in Weideland gelangen. Wir steigen auf eine Bergwiese auf etwa 3428 m und über einen kleinen Pass. In Dodena erwartet uns ein Fahrzeug, das uns für die Fahrt nach Thimphu abholt. Übernachtung in einem 3-Sterne-Hotel in Thimphu.
Tag 11: Besichtigung von Thimphu
Wir besuchen den Wochenmarkt, den verehrten Memorial Chorten, die Nationalbibliothek und die Schule für traditionelle Künste. Sie könnten auch den Changangkha-Tempel besuchen, der auf einer Anhöhe über der Stadt thront. Den ganzen Tag über strömen die Gläubigen hierher, um den Tempel zu umrunden und die Gebetsmühlen zu drehen. Der Tempel beherbergt außerdem wunderschöne Wandmalereien und Hunderte von in Gold geschriebenen religiösen Schriften. Am Nachmittag können Sie die Sehenswürdigkeiten und die Kultur der Hauptstadt erkunden und einen Ausflug zum Simtokha Dzong unternehmen (eine der ältesten Festungen Bhutans aus dem Jahr 1629). Wenn Sie es vorziehen, näher an der Stadt zu bleiben, können Sie zum Funkturm fahren (der von einem mit Gebetsfahnen geschmückten Hügel aus einen herrlichen Blick auf die Stadt bietet), das Takin-Reservat besuchen, in dem das einzigartige Nationaltier, der Takin, zu sehen ist, die beeindruckende Sammlung komplizierter Textilien im Nationalen Textilmuseum durchstöbern oder das Museum für Volkskunde besuchen. Wenn Sie sich bhutanisches Kunsthandwerk ansehen oder kaufen möchten, sollten Sie den neuen Markt gegenüber dem Taj Tashi Hotel besuchen, auf dem eine Reihe von Ständen lokaler Kunsthandwerksläden zu finden sind, die ausschließlich selbst hergestellte Artikel ohne Importe verkaufen. Sagen Sie Ihrem Reiseleiter, was Sie interessiert. Übernachtung in einem 3*-Hotel in Thimphu.
Tag 12: Flug von Paro zu Ihrem weiteren Reiseziel
Am frühen Morgen begleitet Sie Ihr Reiseleiter zum Flughafen, um Sie zu Ihrem Flug zu verabschieden und Ihnen Tashi Delek (Auf Wiedersehen und viel Glück) zu wünschen.
Hinweis: Das Paket kann neu gestaltet oder neu entwickelt werden, je nach Wunsch. Für weitere Informationen schreiben sie bitte eine E-Mail an snftnepal@yahoo.de
Wichtig: Im Falle eines Notfalls während der Reise, wird der Hubschrauber durch SWISS FAMILY TREKS & EXPEDITION GMBH organisiert werden Die Kosten müssen aber vom Kunden selbst bezahlt werden.
- BHUTAN TOURS 24 DAYS, 16 OCTOBER TO 08 NOVEMBER 2013
von 0 auf 2.300m
beeindruckende Landung zwischen den Bergen
willkommenheißende Ankunft
farbenfrohe Holzfachwerkhäuser mit Innen- und Außenmalereien
terrassenformige Dorfgestaltung
natürliche Landschaft - abwechslungsreiche Wälder.
das Moderne ruft in den Städten
Bhutan auf dem Weg zur happiness:
für ein Land ein Traum
für das Individuum die Entscheidung für welche
mentale hin zur materiellen Happiness?!
von der Tradition zur Moderne
Hauptstadt ohne Ampel
Stimmungsdämpfer: Müll
vor den Häusern, in der Landschaft
am exponierten Tigernest.
indische Straßenarbeiterinnen.
gecancelter Flug
Wer ist für uns da?
wo die Adresse…
sofortige Hilfe für lange Abenteuerautofahrt
Begegnung auf der Straße mit
Schlaglöchern.
nachts heulende Straßenhunde.
innere Ruhe über heilige Natur
friedvolle Menschen
alles dreht sich um COMPASSION
Compassion für alle Lebewesen!
Mitgefühl für die räumliche Umgebung?
Auf jeden Fall "Phalli" an jedem Haus.
nach 10 Stündiger bequemer, sorgsamer Autofahrt:
Begegnung mit Lama
gemeinsames Lachen und Lernen: Kern des nature being like a child
in jedem steckt ein Buddha
Bogenschießen
zweiter Teil der Reise — der Trek ins Himalaya zum Jomolhari
eine andere Reiseform ruft: zu Fuss und per Pferd:
Betreuungsschlüssel 6 für uns 4 , 10 Lastentiere, 2 Reittiere
junger Guide mit gemeinsam wachsender Liebe und Spaßigkeit
Koch mit allen Speisen für morgens, mittags, nachmittags und abends,
die Crew stetig bemüht unsere Wünsche abzulesen und zu erfüllen.
gemeinsames Murmelspielen,
es bleibt die sprachliche Barriere die trennende Kultur und Sozialisation.
am Wendepunkt der Wanderung zur Rückkehr
tibetische Fahnen versehen mit unseren Namen Bitten für Frieden in der Welt
frischgebackener Kuchen "Happy Trek".
ausgelassen das gemeinsame Gruppenfoto
Glück unser Wegbegleiter mt vielen Gebeten für Sonne und gute Sicht
angenehme Nächte
Wege über Stock und Stein: slippery, matschig
auf und ab, stetig nach oben
Herausforderung gegenüber der Höhe?
Anpassung an die Höhe problemlos
da ist er, der Jomolhari 7.325m: spitz, schneeig, mächtig
Trekänderung wegen Schnee und Eis ab 4.400m
Nachts stetig kühler, ab 19 Uhr ins Zelt
bis -10 C: alles anziehen und anlassen, am besten mit Bettflasche
warten bis zum Gutenmorgentee am Bett
Pferd Huri vorsichtig im Bewegungsablauf um die jüngste Pferdreiterin und -führerin am Trek an den Fersen nicht zu berühren
gelassen sanftmütig
zuverlässig über die stromreißenden Flussbrücken des Parochu
Bergvolk mit Sanftheit, Gleichmut, Humor
Wegbegleiter - leider
Müll - Plastik- Alu - Batterien
zu viel um darüber hinwegzusehen
im Fluss, auf dem Weg, am Campsite
Abschied aus Bhutan, vom geliebten Führer und Lama
Wehmut
von der Langsamkeit
zurück in die Schnelligkeit durch Einhalten von Flugdaten
Heike Linhart and Family
4 persons (3 Adults and 1 Child)
Germany